Im diesem Teil unserer »Bastelanleitung für das erste eigene Custombike« wollen wir das Thema genauer beleuchten, das wohl fast allen Hobbyschraubern mehr als nur gesunden Respekt abverlangt und das chronologisch meist am Ende eines Auf- oder Umbaus steht: die Motorrad-Elektrik.

Zumeist wird beim Bau eines Custombikes das Motorrad komplett zerlegt. Der Rahmen und viele Anbauteile werden gestrahlt, geschweißt oder gepulvert, und zu diesem Zweck müssen sowohl der Kabelbaum als auch die entsprechenden Stromverbraucher entfernt werden. Da einige der elektrischen Komponenten wie Schalter, Blinker und Beleuchtung im Zuge eines Umbaus verändert oder auch, zumindest teilweise, wegrationalisiert werden und das bei Cafe Racer & Co angestrebte freie Rahmendreieck eine größere Ortsveränderung der Batterie mit sich bringt, ergibt es durchaus Sinn, das Thema Verstromung erst nach Fertigstellung aller anderen Aufgaben anzugehen.

Wireless Strom muss erst noch erfunden werden

Die Planungen dazu sollten allerdings unbedingt schon vor dem Lackieren oder Pulvern geschehen. Es ist nämlich mehr als unerfreulich, am Ende festzustellen, dass man ja doch noch irgendwo einen Batteriehalter hinfummeln muss, dieser aber mit Tesafilm nicht so richtig halten will. Schweißen wäre da die bessere Wahl gewesen, wenn nur die Hitze dem Lack nicht so schaden würde. Ganz wichtig also, überlegt vorher, was wo am Bike leuchten oder blinken soll und auf welchem Wege der Strom dahin kommt! Wireless Strom muss leider erst noch erfunden werden, bis dahin werden wir wohl oder übel auf die kleinen Transportbänder aus Kupfer zurückgreifen müssen. Und wir sollten mit großer Sorgfalt an dieses Thema herangehen, wollen wir nicht eines Tages im strömenden Regen auf einer unbeleuchteten Landstraße nach einem Totalausfall der kompletten Elektrik auf die gelben Engel vom ADAC warten müssen.

Farbenfrohes Gewusel: Der Kabelbaum einer Suzuki TS 250 von 1976. Seiner Isolierung beraubt, stellt er sich recht übersichtlich dar, wenn auch leider in diesem Falle ziemlich verbastelt. In 43 Jahren haben sich wohl einige Vorbesitzer nicht immer fachgerecht daran versucht.

Lassen wir also die Elektronen fließen: Kurzer Rückblick zum Zeitpunkt VOR Ausbau des Kabelbaums. Schaut euch alles in Ruhe an, macht am besten Fotos vom Verlauf der Kabel und seht nach, ob es irgendwo Basteleien gibt, die nicht mehr dem Originalzustand entsprechen. Diese sind zu erkennen an Lüsterklemmen oder nachträglich umwickelten Kabeln mit komischen Verdickungen oder Steckern, die anders aussehen als die übrigen. Bitte unbedingt kennzeichnen, denn sie sind später beim Zusammenbau nicht mehr einwandfrei zuzuordnen und auch im Schaltplan, der in jeder guten Reparaturanleitung (unbedingt anschaffen!) vorhanden ist, nicht nachzuvollziehen. Um da für alle Fälle gewappnet zu sein, wickele ich kleine Fähnchen aus hellem Isolierband um die betreffenden Kabel und beschrifte diese mit einem wasserfesten Stift.

Motorrad-Elektrik – Stecker Schritt für Schritt lösen

So behalte ich den Überblick und kann sie, falls nachher noch gebraucht, mit neuen Steckern oder dem Austausch des kompletten Kabels auf einen vernünftigen technischen Stand bringen. Kabel der Kfz-Elektrik sind nach gewissen Standards verschiedenfarbig, leider sind die japanischen Standards anders als die der Italiener oder der Deutschen. Auch hier sei dringend zum Kauf oder Download – viele Foren bieten dieses mittlerweile in Absprache mit den Herstellern legal an – der passenden Reparaturanleitung für das jeweilige Modell geraten. Nun sorgfältig beginnen, die Stecker Schritt für Schritt zu lösen. ACHTUNG: Vorher unbedingt die Batterie abklemmen, dabei zunächst den Minuspol abschrauben und erst danach an den Pluspol herangehen. Der Grund dafür: Während ich am Pluspol der Batterie herumwerke, kann es leicht passieren, mit dem Werkzeug den Rahmen zu berühren, was unweigerlich einen Kurzschluss zur Folge hätte, da ja der Minuspol mit dem Rahmen verbunden ist, der »Fahrzeugmasse«.

Ministeck: Der Fachhandel (Kfz- oder Elektronikzubehör) bietet unzählige Möglichkeiten für jede Anwendung. Dabei ist Löten eigentlich immer besser als Crimpen, sorgfältiges Arbeiten vorausgesetzt

Ist diese Masse aber schon von der Batterie getrennt, kann zwischen Pluspol und Rahmen kein ungewollter Stromkreis geschlossen werden. Beim Einbau der Batterie ist die Reihenfolge daher genau andersherum, also zuerst Plus, dann Minus. Weiter im Takt, Stecker abziehen – manche sind nur geklemmt, andere haben Zungen oder Arretierungen, die vorher unbedingt gelöst werden müssen. Arbeitet euch am besten von vorn nach hinten durch. Wenn etwas nicht koscher erscheint, beschriften und fotografieren. Viele Stecker sind so geformt, dass sie unzweifelhaft nur zu einem, dem jeweiligen Gegenstück passen. Dazu gehören vor allem die Stecker der Motorelektrik, also die Kabel zur Lichtmaschine und den Zündspulen, aber auch die Mehrfachstecker zum Hauptscheinwerfer, den Schalterarmaturen sowie der Tacho-Drehzahlmesser-Einheit. Leider gibt es auch hier Ausnahmen, eine Beschriftung mehr ist also immer besser als eine zu wenig.

Motorrad-Elektrik – Mehrteiliger Kabelbaum

Irgendwann haben wir den kompletten Kabelbaum in der Hand, dieser ist oft mehrteilig, besteht also zum Beispiel aus Motorkabelbaum, dem Hauptkabelbaum und eventuell noch einem gesonderten Heckkabelbaum für die rückwärtige Beleuchtung. Legt ihn sicher und trocken weg, irgendwann zum Ende unseres Projekts werden wir ihn oder Teile davon wieder brauchen. Und schon – wir machen einen Zeitsprung, der manchmal ganz schön lang sein kann – stehen wir vor unserem fast fertigen, aber noch stromlosen Custombike. Diesem haben wir exemplarisch zwei Lenkerendenblinker spendiert und die Batterie soll möglichst unsichtbar unterm Sitz versteckt werden, wo sich nun auch das Zündschloss befindet.

Tooltime: Messen, schneiden, abisolieren, crimpen und löten – mit diesen Hilfsmitteln geht‘s der Kabelage an den Kragen bzw. der Isolation. Kosten: nicht die Welt. Arbeitserleichterung: unbezahlbar!

Die Hupe hat es in fremde Gefilde verschlagen und Scheinwerfer und Heckleuchte sind der Optik wegen gegen Zubehörteile ausgetauscht. Das erfordert natürlich grundlegende Änderungen im Kabelbaum. Sehen wir uns das Teil einmal an. Nach so langer Zeit, in der wir an unserer Karre alles Mögliche umgestrickt haben, sind wir wahrscheinlich froh, wenn die kleinen Klebeschildchen, die wir eingedenk der menschlichen Vergesslichkeit angebracht haben, uns Hinweise zur Verwendung der vielen bunten Spaghettis geben. Wir können diesen Kabelstrang nämlich durchaus als Basis verwenden. Schaltplan aufgeschlagen, Kabelbaum daneben gelegt und los geht’s! Legt ihn so hin wie der Schaltplan in seiner explodierten Darstellung es vorgibt, also von Scheinwerfer zu Heckleuchte, dabei die Seitenarme zu den Blinkern, Schaltereinheiten, der Batterie oder zum Motor übersichtlich abspreizen.

Motorrad-Elektrik – Vielfältige Klemm-, Steck- und Lötangebote

Ich schneide nun die komplette schwarze Isolierung auf beziehungsweise wickele ich sie ab, wo gewickelt wurde und nutze danach Kabelbinder, um nicht vollends im Chaos zu versinken. Locker an einigen Stellen um den Strang gebunden, helfen sie, die Grundform trotz fehlender Außenhülle zu bewahren. Nun können wir zunächst das entfernen, was nicht mehr gebraucht wird. Die hinteren Blinker sind bei uns Geschichte, also suchen wir die entsprechenden Kabel, bei Japanern meist hellblau und orange (die zugehörigen grünen Massekabel sind selbstverständlich auch obsolet), und entfernen diese aus dem Strang. Die vorderen können wir weiterhin nutzen, müssen sie aber wahrscheinlich kürzen, ihrer Stecker berauben und mit den Enden, die uns von den Ochsenaugen aus dem Lenker entgegenbaumeln, neu verbinden. Dazu gibt es im Elektronik-Fachmarkt vielfältige Klemm-, Steck- und Lötangebote.

Augenschmaus: Wirklich toll gestalteter Schaltplan, der auf den ersten Blick auch die räumliche Anordnung der elektrischen Komponenten am Bike offenbart. Hier finden auch Anfänger schnell Antworten

Zwei Dinge gilt es jetzt zu beachten: Da sich die Leistungsaufnahme bei zwei statt vier Blinkern halbiert, brauchen wir auch ein lastunabhängiges Blinkrelais. Ansonsten hätten wir eine Lichtorgel auf Speed statt eines geordneten Blinkrhythmus. Ihr kennt das vom Auto, wo beim Ausfall eines Blinkers der andere mit doppelter Frequenz blinkt. Gleiches gilt für die Umrüstung der Blinker auf LED-Technik, da diese eine geringere Stromaufnahme haben als herkömmliche Glühbirnchen. Zum Zweiten brauchen die sogenannten Ochsenaugen, wie übrigens jeder elektrische Verbraucher, um zu funktionieren einen geschlossenen Stromkreis.

Motorrad-Elektrik – Einbahnstraße für Elektronen

Die orange/blauen Kabel bieten den Elektronen jedoch nur den Hinweg zu den Blinkern, der Rückweg soll über die Fahrzeugmasse stattfinden. Hier gibt es gerade beim Lenker dann Probleme, wenn dieser in frisch gepulverten Risern (Lenkerklemmen) hängt, selbst auch noch beschichtet oder lackiert ist und somit die Masseverbindung schlecht bis gar nicht funktioniert. Entweder lötet ihr an die Ochsenaugen je ein separates Massekabel und führt es mit durch den Lenker zum zentralen Ausgangsloch zwischen den Gabelbrücken oder ihr befreit den Lenker und die Riser an den Klemmstellen vorsichtig vom Lack, um darüber die Masse zu gewährleisten.

Wer misst, misst Mist: Spannung, Widerstand, Durchgang oder Stromstärke – alles mit einem Gerät ermittelbar. Ein wenig Einarbeitung ist auch hier sinnvoll, da ist das Messen der Batteriespannung ein guter Start

Die dritte Möglichkeit ist ein Massekabel, das an einer Kontaktstelle des Lenkers ansetzt und  an einer Gabelbrücke verschraubt wird. Was ich jetzt hier anhand der Blinker so detailliert beschreibe, ist ein ganz wichtiger Punkt für eine gut funktionierende Elektrik. Stellt eine bestmögliche Masseverbindung her! Dazu gehört auch, schon vorhandene Massepunkte am Rahmen von Korrosion zu befreien, mit Kontaktspray für saubere Verhältnisse zu sorgen und auch den Batteriepolen die entsprechende Pflege zukommen zu lassen. Meine Erfahrung ist, dass selbst eine schwachbrüstige Sechs-Volt-Anlage durchaus gut funktionieren kann, wenn man sie von unnötigen Stromfressern befreit und Kontaktsicherheit gewährleistet. Weiter im Text.

Motorrad-Elektrik – Kabel ihrer Daseinsberechtigung beraubt

Wenn ihr vormals ein schwülstiges Cockpit à la Raumschiff Enterprise hattet, nun aber lieber nur mit einem schlanken Tacho durch die Gegend fahren mögt, sind dort ebenfalls einige Komponenten und Kabel ihrer Daseinsberechtigung beraubt. Raus damit. ACHTUNG: Kontrollleuchten für Blinker und Fernlicht sind dann notwendig, wenn deren jeweiliger Betriebszustand nicht eindeutig an der Schalterstellung erkennbar ist. Diese Lämpchen sitzen nämlich oft im wegrationalisierten Drehzahlmesser oder ungeliebten 80er Plastikcockpit. Grundsätzlich gilt: Abklären mit eurem TÜVler, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Massenauflauf: An diesem zentralen Massepunkt laufen die Fäden zusammen. Große Kabelquerschnitte und saubere Kontaktpunkte bieten den Elektronen widerstandsfreien Rücktransport. Das spürt man bei der Lichtausbeute

Neben der optischen Verschlankung der Stromtrasse hat es noch einen weiteren Vorteil, einige Verbraucher in die ewigen Jagdgründe zu verbannen. Die alten Karren, die wir Hobbyschrauber gerne als Basis nutzen, sind nicht selten nur mit einer Sechs-Volt-Anlage ausgerüstet. Beim Gasgeben wird das Licht heller, die Blinker sind quasi erst ab der Dämmerung zu erkennen und statt des Signalhorns röchelt irgendetwas asthmatisch unterm Tank. Da hilft es schon, ein paar Watt einzusparen. Die Lichtausbeute beispielsweise ist danach tatsächlich höher. Ein schlanker Kabelbaum ist obendrein auch leichter zu verstecken. Legt euch den Kupferwurm jetzt einfach mal über das Oberrohr, Tank vorher abbauen und schaut, wie ihr die Leitungen weitgehend unsichtbar verlegen könnt.

Bei neuen Strippen mindestens den originalen Querschnitt wählen

Die zum Zündschloss, das ja jetzt viel weiter hinten sitzt, müssen aus dem Hauptstrang herausgelöst, vermutlich gekürzt oder sogar komplett neu gelegt werden. Ähnliches gilt für die Hupe. Nehmt dazu möglichst die gleichen Farben, um auch nach Jahren noch bei einem eventuellen Defekt den Schaltplan zurate ziehen zu können. Bei neu zu legenden Strippen mindestens den originalen Querschnitt wählen, gern auch mehr, denn das bedeutet weniger Widerstand und dadurch effektiv mehr Strom an den Verbrauchern. Checkt sorgfältig, ob ihr zu jedem Verbraucher eine Leitung gelegt habt beziehungsweise ob diese von den jeweiligen Schaltern dorthin gelangen UND ob auch jeweils eine Masseleitung über ein grünes Kabel oder den Rahmen vorhanden ist.

Erhellende Einsichten: Zweiventiler-BMW mit kompletter Elektrik im Scheinwerfer, macht Einsteigern den Umbau madig

Ein Satz noch zur Batterie: Egal wo und wie ihr sie verbaut, achtet darauf, dass sie nicht auslaufen kann, dass sie leicht zu erreichen sowie ein- und auszubauen ist und dass ihre Kapazität den Anforderungen der Bordelektrik gerecht wird. Wer Kicker und Anlasser hat, kann durch das Wegbauen des E-Starters auf eine wesentlich kleinere Batterie umrüsten, denn eine Kickstarterkarre kommt natürlich mit einem kleineren Akku aus als ein Motorrad, dessen Anlasser einen großvolumigen Motor auch nach kalten Winternächten zu starten in der Lage sein sollte. Gewichtsersparnis sowie optische Vorteile sind das Ergebnis. Und bitte, ihr könnt von mir aus alles weglassen an euren Kisten, aber spart nicht die Sicherungen ein. Diese brennen durch, bevor die Kabelisolierungen wegen zu hoher Ströme in Rauch aufgehen.

Motorrad-Elektrik – Legt euch den Schaltplan unters Kopfkissen

Es ist nicht unbedingt erstrebenswert, sein Motorrad wegen einer solchen Kleinigkeit abzufackeln. Logischerweise können wir hier nicht alle möglichen Elektrikvarianten, die euren Kreativhirnen entspringen, unter die Lupe nehmen. Vieles ist ähnlich, Elektronen fließen nur bei geschlossenem Stromkreis, egal ob hochmoderne m-unit oder Low-Budget-Strippengeflecht. Arbeitet sorgfältig, nehmt den originalen Kabelbaum als Vorbild beziehungsweise Basis und legt euch den passenden Schaltplan für eure Karre unters Kopfkissen, dann verliert auch das Thema Elektrik ganz allmählich seinen Schrecken.

Zum Schluss noch eine Auflistung der benötigten Materialien und Werkzeuge:

  • Kabel, die Farben möglichst dem Modell entsprechend, Querschnitt mind. wie original, eventuell größer
  • Stecker, (Crimp- oder Lötverbinder) zum Kabelquerschnitt passend auswählen, verschiedene Typen im Elektronik Fachhandel erhältlich
  • Isolierband, Schrumpfschlauch (Fön, Heißluftgebläse)
  • Seitenschneider
  • Abisolier-/Crimpzange
  • Lötkolben, Lötzinn, Lötfett
  • Multimeter (mit Durchgangsprüfer vor allem zur Fehlersuche hilfreich)

Nach nunmehr sechs Teilen »Bastelanleitung«könnte es doch durchaus sein, dass einige von euch tatsächlich den Traum vom Eigenbau-Custombike in die Tat umgesetzt haben oder noch dabei sind. Dass wir daran vielleicht sogar ein ganz klein wenig Mitschuld tragen, ist ein schöner Gedanke! Damen und Herren, wir sind stolz auf euch!

Bis bald auf der Straße, Carsten und das Team der Custombike

 

 

Carsten Bender
Freier Mitarbeiter bei

Jahrgang 1969, stammt aus Hagen, Westfalen, dem Schmelztiegel der Kulturschaffenden und Wiege des kreativen Journalismus. Seit 2018 ist Carsten Bender freier Mitarbeiter beim CUSTOMBIKE-Magazin. Sein erstes motorisiertes Zweirad war eine Honda CB 50. Seitdem gingen über neunzehn Motorräder durch seine Hände. Von Zweiventiler-BMWs über Hondas Goldwing bis hin zu leichten Einzylinder-Crossern sowie Motorrädern mit Baujahren aus den Siebzigern und Achtzigern. Seine Honda CB 250 G schaffte es im CUSTOMBIKE-Leserwettbewerb 2014 auf den zwölften Platz. Im darauffolgenden Jahr belegte er mit seinem Honda-XL 500S -Umbau den zweiten Platz und musste sich nur knapp gegen den späteren Sieger geschlagen geben.