CUSTOMBIKE 02-22 kommt gerade frisch aus der Druckerei in unsere Garage – und ab 25. Februar in die Zeitschriftenregale

Es war eine der spannendsten Entscheidungen in der Geschichte unseres CUSTOMBIKE-Wettbewerbs. Aus ursprünglich 250 Bewerbern des traditionellen Umbau-Contests kämpften im großen Finale 50 Bikes um die Gunst der Leser. Die brachten am Ende eine Triumph T120, eine Jawa Panelka und eine BMW R 100 RS auf das Siegertreppchen. Alle drei Motorräder stellen wir euch in ausführlichen Porträts vor und verraten euch darüber hinaus auch, welche Leser sich über die ausgelobten Preise, darunter eine brandneue Brixton Crossfire 500, freuen dürfen.

Aber auch für den Rest unserer Frühjahrsausgabe haben wir uns auf Motorradprojekte konzentriert, die tolle Geschichten erzählen. Da ist der Typ, der sich über einen Zeitraum von sieben Jahren zu seinem Eigenbau-Traum schraubt, das einmalige Vater-Sohn-Projekt, das ein fünfzig Jahre altes Custombike wiederbelebt oder der Yamaha-Umbau für den guten Zweck, der zur Umbauschule für jedermann wurde.

CUSTOMBIKE 02-22 – Die Gewinner des Wettbewerbs und jede Menge Bikes und Technik

Reicht noch nicht? Wie wär’s dann mit dem Insider-Blick auf deutsche Polizei-Spezialeinheiten, dem Porträt über Makoto Endo, der seine Motorenkunst mit Stäbchen zelebriert, dem Do-it-yourself-Heckmbau einer BMW R 18 oder Umbauten auf Shovel-, Schwalbe-, Ducati- und Honda-Bol ’Dor-Basis? Das alles in eurer CUSTOMBIKE 02-22.

Wer direkt bei uns im Online-Kiosk bestellt, bekommt die Ausgabe in der Regel binnen 24 Stunden in seinen Briefkasten (außer am Wochenende natürlich). Einfach versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) bestellen. Wir verschicken bereits ab 18. Februar. Und wer noch bis 25. Februar abonniert, bekommt zum Abostart die aktuelle Ausgabe direkt in seinen Briefkasten.

Einen Vorgeschmack auf CUSTOMBIKE 02-22 gibt’s hier in der Bildergalerie …

 

Carsten Heil, hat die typische Zweiradkarriere der 80er-Jahre-Jugend durchgemacht: Kreidler Flory (5,3 PS), 80er-Yamaha DT und mit achtzehn dann die erste 250er Honda. Nach unzähligen Japanern über Moto Guzzi ist er dann schließlich bei Rohrrahmen-Buell gelandet. Seit 1992 mit Fotoapparat und Schreibgerät in Sachen Kradkultur unterwegs.