Harleys aktueller Big Twin steht im Fokus von DREAM-MACHINES 01-25. Von 107 bis 135 Kubikinch reicht die Range der sage und schreibe 12 verschiedenen Versionen des Milwaukee-Eight. Wir gehen der Technik des Vierventilers auf den Grund, fahnden nach den Schwächen und fragen Motorenguru Bernd Kramer, was er von Harleys jüngstem V2-Aggregat hält.
Da darf natürlich auch ein scharfes Umbaubeispiel wie die M8-Fat Boy von Thunderbike und ein Langstreckentest der neuen Road Glide nicht fehlen. Im harten Kontrast dazu steht der schlanke Knucklehead-Chopper von Matthias Korte, der sich als Teile-Recycler auch bei Pan- und Shovelhead bedient hat. Oder die sportliche FXR von Jens vom Brauck, dem der Evolution-Motor komplett den Kopf verdreht hat.
DREAM-MACHINES 01-25 mit XXL-Wandkalender
Dazu zeigen wir die neuen Indians des Modelljahrs 2025, einen schwedischen Chopperumbau der aktuellen Scout, eine auf den Punkt reduzierte XB-Buell und berichten über das Ergonomie-Update unserer Low Rider ST. Außerdem konnten wir als erstes Magazin die SWM Stormbreaker testen – den chinesischen Sportster-Klon, der jetzt zum Kampfpreis auf den deutschen Markt kommt.
Für ein ausführliches Interview stand uns Bill Davidson zur Verfügung, der mitunter aus dem Nähkästchen plauderte. Im Praxistest nehmen wir 13 Motorrad-Cargohosen unter die Lupe und was auf der Big Twin Expo Houten, der Extrem Bike Messe Nürnberg und auf der Rally in Sturgis los war, könnt ihr in dieser Ausgabe ebenfalls nachlesen. Zu guter Letzt packen wir für alle Leser ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk obendrauf. Jedem Magazin liegt unser XXL-Wandkalender 2025 bei. Damit ihr auch die nächste Saison vortrefflich planen könnt.
Besser ist das – DREAM-MACHINES im Abo
Wer noch bis 27. November abonniert, bekommt die Ausgabe druckfrisch in den Briefkasten. Und das völlig risikolos, jederzeit kündbar und mit Geld-zurück-Garantie. In der Bildergalerie gibt’s wie immer einen Vorgeschmack auf die neue Ausgabe. Diese kann ab sofort natürlich auch im Online-Kiosk bestellt werden.
Carsten Heil, hat die typische Zweiradkarriere der 80er-Jahre-Jugend durchgemacht: Kreidler Flory (5,3 PS), 80er-Yamaha DT und mit achtzehn dann die erste 250er Honda. Nach unzähligen Japanern über Moto Guzzi ist er dann schließlich bei Rohrrahmen-Buell gelandet. Seit 1992 mit Fotoapparat und Schreibgerät in Sachen Kradkultur unterwegs.