Das Team der Garage21 schaltet mal kurz in den Leerlauf. Denn es ist kurz vor Heiligabend – Zeit, auf ein tolles Jahr zurückzublicken.
Wir hatten wieder eine Menge Spaß mit dem Produzieren unserer Magazine und auf den vielen Events, auf denen wir unterwegs waren. Viele von Euch haben wir wiedergetroffen oder neu kennengelernt, das freut uns immer besonders. In Bad Salzuflen haben wir gemeinsam einen astreinen Saisonabschluss gefeiert, und seitdem sind wir schon fleißig am Planen für die neue Saison. Trotzdem nehmen wir uns nun ein paar Tage Zeit, um mal durchzuatmen. Wir sind nämlich rechtschaffen müde, weshalb es auch dieses Jahr wieder unser altbewährtes Video gibt, das unglaublicherweise durchaus ein paar Fans hat.
Vom 24. bis 27. Dezember werden wir keine Mails und Anfragen beantworten und auch unsere Social-Media-Kanäle ruhen lassen. Ab 27. Dezember legen wir wieder los, Bestellungen über unseren Online-Kiosk werden ab dann wieder normal bearbeitet. Unsere Abo-Queen Claudia bekommt ein bisschen mehr Zeit, ihre wunden Tippfinger zu kühlen. Alle Abobestellungen werden ab 2. Januar wieder zuverlässig bearbeitet und Anfragen diesbezüglich beantwortet.
Garage21 mahnt: „Let’s fuckin’ Ride!“
Ansonsten hoffen wir mal, dass es 2025 wieder aufwärts geht, mit diesem Land und gerne auch mit der ganzen Welt. Mögen alle Kriege enden und der Klimawandel gestoppt werden. Weil alle Leute Motorrad fahren, statt in 2,5-Tonnen SUVs durch die Gegend zu gondeln. Denn die kacken mit ihrer Umweltbilanz im Vergleich zum Zweirad sowas von ab, egal ob sie von einem Verbrenner oder per E-Motor angetrieben werden. Da wäre schon viel gewonnen. Also: Let’s fuckin’ Ride!
Ein dickes Dankeschön für euren unglaublichen Support in diesem Jahr. Haut rein, bleibt gesund und habt euch lieb! Wir sind ganz bald zurück und freuen uns auf alles, was kommt.
Das Team der Garage21 wünscht fröhliche Weihnachten!
Arbeitet seit 1996 für den Mannheimer Huber Verlag, gehört seit 2005 zum festen CUSTOMBIKE-Magazin-Team und steuert seit 2013 das ansonsten männerbevölkerte CUSTOMBIKE-Schiff als Chefredakteurin. Beruflich hat sie jeden großen und kleinen Customtrend der letzten zwanzig Jahre mitgemacht, glaubt aber letztlich an den Erfolg von Bodenständigkeit und Konstanz – auch die Maxime für die Arbeit an Deutschlands ältestetem Magazin für umgebaute Motorräder. Sie selbst pflegt beste Kontakte in die Umbau- und Schrauberszene, nicht nur in Deutschland, weiß meistens genau, wer gerade an was baut, und berichtet mit Vorliebe über die Geschichten hinter den Motorrädern und über echte Petrolheads, die das Customizing von ganzem Herzen leben. Fürs private Zweiradglück genügt ihr eine Honda CB 400 Four, mit Baujahr 1977 gerade mal ein Jahr älter als die Chefin. Aktuell steht die Honda allerdings auf der heimischen Hebebühne und soll bald in neuem Glanz erstrahlen – a bikers work is never done.