Die BMW R 69 S war auf dem Introbild zur Story »Chopper in Deutschland« in unserer allerersten Ausgabe zu sehen – knapp 30 Jahre später ist Mimi Schneiderbangers »Q« noch immer auf der Straße.

Es sind die neunzehnhundertsiebziger Jahre: Chopper-Treffen, -Ausfahrten und -Partys gehen in Deutschland fast ausschließlich von Rockerclubs aus. Diese Kerle fahren eben die wildesten Chopperumbauten, trauen sich einfach mehr zu. Ihre Hemmschwelle zum Betreiben eines nicht der StVZO entsprechenden Bikes ist relativ niedrig. Zudem werden ihnen Gewalt und Drogenhandel nachgesagt, was zu ihrer ständigen Überwachung durch die Polizei führt. Schon die Anfahrt zu einem von ihnen veranstalteten Event kann zur Personen- und Fahrzeugkontrolle führen: Verhängnisvoll, wenn die Teile am eigenen Chopper nicht in die Papiere eingetragen sind. Doch woher Chopperteile nehmen, die der TÜV einträgt?

Sowas bietet zu der Zeit eigentlich nur AME an. Die haben einschraubbare Gabelverlängerungen, Tanks, Sitzbänke, Sissybars, Lenker und Lampen im Katalog – vieles mit TÜV – und ab 1977 sogar komplette lange Gabelstandrohre. AMEs Hauptaugenmerk liegt anfangs auf den großen Hondas und auf den Vollschwingen-BMWs. Diese BMW-Motorradmodelle – von 1955 bis 1969 gebaut – zeigen Rahmenattribute, wie man sie von Chopperzubehörrahmen aus den USA kennt.

Schlichte alte Schule: An Mimis BMW ist bis heute wenig dran. Damit trägt der Boxer den Chopperspirit besser zur Schau als manche Harley

Frühjahr 1978: Michael »Mimi« Schneiderbanger legt sich so eine Schwingen-BMW zu. Er nimmt eine 600er R 69 S, die Version mit der meisten Leistung. Zwillingsbruder Steve setzt derzeit noch auf eine CB 750 Four. Beide leben nahe der oberfränkischen Stadt Hof, nicht allzu weit entfernt von der innerdeutschen Grenze. Eine idyllische Gegend im östlichsten Teil Westdeutschlands, immer etwas kälter als woanders, aber wer hier die Stadt meidet, wird kaum eine Polizeistreife zu Gesicht bekommen. Die Brüder bauen ihre Chopper mit AME-Teilen und viel Eigenleistung auf.

Ein Tankgemälde ist in dieser Periode einfach Pflicht

Mimis R 69 S bekommt, anstatt der serienmäßigen Langschwinge, zunächst die Telegabel samt Scheibenbremsanlage einer BMW R 75/6 verpasst und passend dazu lange Gabelrohre von AME. Hinten sind hochgezogene Schalldämpfer im Nortonlook der Blickfang. Tacho und Drehzahlmesser – sie müssen klein und verchromt sein – thronen jetzt über dem höher gelegten Scheinwerfer, der, wie die Radschutzbleche, selbstverständlich die obligate Chromschicht aufweist.

Auch das Aluminiummotorgehäuse muss glänzen, selbst wenn dadurch die Hitzeabstrahlung reduziert ist, was Mimi immer wieder zu hören kriegt.

Hinten rollt die BMW damals noch auf relativ schmaler Bereifung. Blau/Lila ist sie bald lackiert, in Metalflake … und ein Tankgemälde ist in dieser Periode einfach Pflicht. Mimi brusht das Bild selbstverständlich selbst, nach einer Schallplattenvorlage. Sein Bike hat in den späten 1970ern und Anfang der 80er alles, was es braucht, um als absolut cool zu gelten.

Spartanisch bis ins Detail: Kein Chrom, kein poliertes Zubehör – ein paar günstige Teile, das muss reichen

Die BMW macht massig Kilometer und Fahrten nach Schweden beeinflussen schnell Mimis Bild von echter Choppercoolness. Anstatt Mitglied in einem Rockerclub zu sein wie fast alle Chopperfans der frühen Jahre, sind Mimi und Steve seit kurzem Teil einer Schraubergemeinschaft, dem Customclub »Customizers East«, deren Member überwiegend der schlichten schwedischen Schule anhängen.

Er verwandelt den Boxer-Chopper die nächsten Jahre gravierend. Im schlichten Aubergine-Rot lackiert, jetzt ganz ohne Pearl und Glimmer, dafür mit langer, breiter Harley-Gabel ausgestattet, fährt er 1984 erstmals das Bike auf die »Hot-Wheels-Presentations«-Show nach Mannheim. Ein 5,00×16-Hinterrad samt hinterem Kotflügel im Harley-Fat-Boy-Style dominieren nun das tiefergelegte Heck. Zusammen mit den seltenen, in der Reckung einstellbaren Harley-Gespanngabelbrücken, ergibt dies den gewollten flachen Chopperlook.

Diese Rohre sind im Sinne der Linienführung einfach der Clou!

Mimis Gerät ist nun extrem reduziert, vorn mit schmaler Dragbar und unten herum mit einer zwar minimalisierten, untenliegenden Auspuffanlage, die jedoch näheres Hinsehen mit Erkenntnis belohnt: Diese Rohre sind im Sinne der Linienführung einfach der Clou! Im Krümmerbereich verlaufen sie vorn – nach dem ersten Knick – gerade und annähernd im gleichen Winkel wie die vorderen Rahmenrohre, tief bis zur Waagrechten heruntergezogen, nach unten, wo sie nach nochmaligem Knick parallel zur Motorradaufstandsfläche nach hinten führen.

Sie kaschieren geschickt die Tatsache, dass – bei ungereckt bleibendem Lenkkopf – durch den Einbau einer langen Gabel, sowohl Rahmen als auch der Motor ansteigen, weil dieser Krümmerverlauf das Erscheinungsbild ebnet! Die neue Beschränkung auf das Wesentliche zeigt sich auch im Zubehör: Auf einen Tourenzähler wird jetzt komplett verzichtet und der Speedo ist in den Tank integriert.

Evolutionsstufen: Mal war Mimis BMW rot, mal grau, mal hier, mal dort verändert …

Hier auf der Mannheimer Show findet Mimi Freunde aus dem Pott und aus Süddeutschland, die wie er keine Lust mehr auf Rockertreffen haben. Nicht bedrohliches Gehabe, sondern die Chopper stehen bei dieser Runde im Vordergrund. Bis zur nächsten Show in Mannheim hat sich die Gruppe gefestigt, nennt sich inoffiziell »Honky Tonk Mob«. Basierend auf persönlichen Einladungen, ohne öffentliche Ausschreibung, werden von ihr Choppertreffen und Ausstellungen, wie die »Honky Tonk Bike Show« oder die »C.E. Bike Show« durchgeführt und angefahren.

Auf einer dieser Fahrten geschieht der Supergau: Polizeiobermeister R. aus S. nimmt Mimis gechoppte BMW in den Fokus. Es zeichnet sich eine extrem teure Geschichte ab, zu der sich letztlich der finanzielle Aufwand zur anschließenden Legalisierung aller bisher illegal angebauten Teile addieren wird. Die Frage stellte sich kurz: Soll er die BMW nicht abschreiben und, wie es viele seiner Chopperfreunde und auch sein Bruder Steve machten, ins Harleylager konvertieren? Mimi überlegt nicht allzu lange, er bleibt seiner BMW treu!

Größere Retuschen am Finish werden kontinuierlich aufgeschoben

Viele Jahre und noch tausende Kilometer später hat die Optik des Choppers einige Mängel aufzuweisen. Sie wird noch immer fast täglich bewegt, doch größere Retuschen am Finish werden kontinuierlich aufgeschoben. Heftige familiäre Veränderungen und ein schwerer Unfall mit der zweirädrigen Kuh bringen schließlich die Einsicht, dass es keine Edelrestaurierung geben wird.

Mimi wird fortan auf kleiner Flamme weiterkochen. Seine Kuh, oder die »Q«, wie er sie jetzt auch nennt, hat sich diesem Diktat zu unterwerfen. Sie wird quasi mit nichts wieder aufgebaut, wird getreu dem momentanen CE-Oberfrankenstil matt lackiert – Mattschwarz zunächst, später Mattgrau. In dieser Periode muss die Doppelsitzbank einem gefederten, handbezogenen Solositz weichen. Und wie es Mitte der 1990er gerade im Begriff ist modern zu werden, bekommt sie eine kürzere Gabel – allerdings ohne die Reckung in den Gabelbrücken – und einen niedrigen Breitlenker.

Bevor mit der R 75/5 die neue Ära bei BMW begann, hatten die vorherigen Boxermodelle noch einen zur Hinterachse abfallenden Rahmen, der eine tiefe Sitzposition zulässt – so wie es bei einem Chopper eben sein soll

Mimis »Q« lebt jetzt mehr denn je vom Weglassen. Nichts an dem Teil geht in Richtung des aufziehenden Billet-Hypes. Kein Chrom, kein poliertes Zubehör, die Ausstattung bleibt extrem spartanisch. Spezielles käufliches Chopper-Zubehör ist an der BMW praktisch nicht vorhanden. Das Lampengehäuse vorn stammt vom Wartburg, die Beleuchtung hinten von der Bundeswehr-Maico. In dieser Spraydosengrau-Phase schafft es die Gummikuh 1998 wieder in unser Heft.

Autoreifen am Hinterrad halten ewig

Eine praktische Sissybar hilft bei größeren Touren das Gepäck zu befestigen, günstig bei den Fahrten mit seinen »CE«-Freunden, wo die BMW – etwa bei einer USA-Durchquerung – ihre Qualitäten beweisen darf. Eine an der rechten Lenkerseite angeklemmte Gasgriffunterstützung, heute als »Throttle Rocker« auch bei uns käuflich erhältlich, entlastet seitdem die Gashand. Sie bleibt auch nach der letzten Inkarnation – mit blauem Lackkleid – am Lenker.

Hinten soll es jetzt eine 4,25×15 -Zoll-Felge sein, die die Option zum Aufziehen eines dezent breiten Autoreifens bietet. Sie wird traditionell aus einer VW-Felge gefertigt: Innenteil vom Felgenring getrennt, gepunzt, gebohrt, verchromt und von Hand eingespeicht. Autoreifen am Hinterrad halten ewig und sie gehören für Mimi einfach zur Choppertradition.

Leistung sucht man beim alten Zweiventiler vergebens, von der USA-Durchquerung hat das Mimi nicht abgehalten

Vieles kann er in der Firma SSCycle von Zwillingsbruder Steve erledigen, wo beispielsweise Räderfertigung oder Lenkerbiegen mit Prüfzertifikat Tagesgeschäft ist. Das Ende des hinteren Fenders rutscht bei dieser – bisher letzten Überarbeitung – noch etwas weiter nach vorn und der sichtlich gealterte Sattel darf sich, jetzt gänzlich ohne Sattelfedern, optisch noch mehr an den Rahmen anschmiegen. Soweit der Status quo … technisch gesehen, so versichert Mimi, will er jetzt an seinem Wegbegleiter nichts mehr ändern.

Info | sscycle.de

 

Stimmen der Weggefährten

Wir waren 1985 zusammen in Schweden im Urlaub und Mimi fuhr noch immer seine BMW.  Damals fragten viele, ob er sich nicht auch mal ’ne Harley kaufen will. Jetzt werden die BMWs R nineT und Co. zu den neuen Customstars … wer hätte das gedacht.
Nobby (CE-Mitglied)

Mimi und sein Bike kenne ich seit 1984.

Seither haben sich Mann und Maschine kaum verändert. Und das ist auch gut so! Prägend für den Stil des Mopeds ist und war zweifellos die fette, schwere E-Glide-Gabel, wie sie von Mimis oberfränkischen Kumpeln durchweg damals verbaut wurde. Die kreierten in den Achtzigern einen ganz eigenen, bis dato unbekannten Stil. Ihre Kreativität hat damals die deutsche Customszene maßgeblich beeinflusst. Optisch ist Mimis 69-S-Chopper schon immer stimmig und harmonisch gewesen – ein Unikat wie er selbst eben. Was die Fahrdynamik angeht, so hat Mimi sämtliche Register gezogen, der von Haus aus fetzigen BMW mit allen erforderlichen Maßnahmen die guten Tugenden zu nehmen. Einzig der drehzahlgierige 69-S-Motor wäre noch schnell – ist aber in der Kombination völlig fehl am Platz, da ihm untenrum der Dampf fehlt. Immerhin fuhr Mimi die BMW schon durch die Staaten und sie war das einzige Bike, das unterwegs nicht verreckt ist. Mimi, weiter so – bald habt ihr Silberne Hochzeit!
Ralflinger (Ur-Honky-Tonker und Kurvenkratzer)

Mir hat Mimis BMW am besten gefallen mit 8-inch-over-FL-Gabel, im edlen Choppertrimm. Unvergessen für mich die Fahrt in den Achtzigern als Sozius auf der BMW zu Horst Heilers Party nach St. Leon-Rot. Irgendwann hat er sich dann entschieden das Bike zugunsten des »Primer«-Looks zu ändern. Schade, doch verständlich … aber letztlich ist Veränderung ja die Wurzel jedes Customizings.
Kustomizer Kurt (CE-Mitglied und freier Mitarbeiter der CUSTOMBIKE)

Mimis BMW ist schon mein ganzes Customleben präsent: Ein Chopper als Konstante. Ein Motorrad, das die Zeit überdauert hat, das einige Aufbaustufen erlebte und schon als Custom-BMW auf der Straße war, als noch kein Hipster die Zweiventil-BMWs entdeckt hatte.
Peter Heinzel (CE-Mitglied)

 

Im Gespräch

Name: Michael »Mimi« Schneiderbanger
Baujahr: 1957
Erlernter Beruf: Steinmetz

CB: Mimi, warum hast du dich 1978 zum Kauf einer alten BMW als Basis für einen Chopper entschieden?
Bevor mit der R 75/5 die neue Ära bei BMW begann, hatten die vorherigen Boxermodelle noch einen zur Hinterachse abfallenden Rahmen, der eine tiefe Sitzposition zulässt – so wie es bei einem Chopper eben sein soll. Einfach faszinierend schön, diese Rahmen mit ihren weichen Biegungen, den konischen Ovalrohren und einer geraden Linie vom Lenkkopf zur Hinterradfederung. Auch die alten Motoren waren optisch graziler. Und natürlich war der Preis ein Kriterium: Alte deutsche Motorräder waren günstiger als jede Großserienmaschine aus Japan.

Wie kam es dazu, dass du deine BMW die »Q« nanntest? 
Das kam zunächst frotzelnd von Freunden, die sie »Gummikuh« nannten. Angeblich soll einst in einem Motorradtest das Verhalten der Vollschwingen-BMW mit dem Verhalten eines Rindes verglichen worden sein, das ja auch mit dem Arsch zuerst aufsteht. Gemeint war das durch den Kardan bedingte Aufsteigen des Rahmenhinterteils beim Beschleunigen des Bikes. Der im Test gebrauchte Begriff »Gummikuh« setzte sich für BMWs fest. Auch für meine, obwohl ich den Heckrahmen beim Chopper tiefer und starr gelegt hatte! Aus Gummikuh wurde Kuh, dann letztendlich »Q«.

Wie viele Kilometer hast du in all diesen Jahren mit der »Q« abgerissen?
Sie hat mich nie im Stich gelassen. Trotzdem kann ich über zurückgelegte Kilometer keine Angaben machen, da mir nach Ausfall des Zählers in den 80er Jahren, jegliches Gefühl dafür abhanden kam. Ist auch überhaupt nicht wichtig, denn »der Weg ist das Ziel« und nicht die Entfernung! Der optisch störenden Tachowelle entledigt, blieb das defekte Instrument all die Jahre – im Tank versenkt – erhalten.

Die »Q« ist quasi ein Teil von dir geworden. Aber wir kennen dich auch als grandiosen Drummer. Wie gestaltete sich dein musikalischer Werdegang und wie hast du Musik und Moped kombinieren können?
Ich trommle seit 1967, hab mit zehn Jahren schon Volksmusik gespielt. Ab 1969 gab’s – zusammen mit Steve – die ersten Banderfahrungen, 1971 die erste Beatband, die »Black Spiders«. Danach war ich ohne Steve bei mehreren Pop-, Rock-, Jazzrock- und Rhythm-and-Blues-Bands. Mit »Tin, Skin & Wire« war ich 1977 bei Thomas Gottschalks erster TV-Show.

Seit 1999 spiele ich bei der Southernrock-Band »Flatman« und zusätzlich seit 2015 wieder mit Steve bei der Rockband »Black Indigo«. Ab der Zeit als die »Q“« ins Spiel kam, war es für mich wie eine Gratwanderung. Die Freunde fuhren mit ihren Kisten durch die Sonne, ich jedoch verbrachte viel Zeit in Probekellern und auf Bühnen. Da war ich oft neidisch. Seitdem ich 60 geworden bin, ist das nicht mehr ganz so schlimm …

Was ist dein persönliches Resümee nach 39 Jahren mit dieser BMW?
Meine »Q« war stets ein treuer Begleiter, hat mich die ganzen Jahre immer nach Hause gebracht, durch ganz Europa und quer durch die USA. Sie ist ein Chopper ohne Wenn und Aber … nicht jeder kann das fahren, custom made eben.

Bei meiner Körpergröße von 1,90 Meter muss ich mich durch die tiefe Sitzposition schon etwas zusammenfalten. Sie hat sich jedoch im Verlauf der Jahre an mich gewöhnt. Das matte Used-Design ist praktisch, ich brauche nicht mehr so Rücksicht auf Lackierung und Finish zu nehmen – so fährt sich’s einfach freier. Und wenn ich sie heute nochmal bauen würde, dann genau wieder so!


Horst Heiler
Freier Mitarbeiter bei

Jahrgang 1957, ist nach eigenen Angaben ein vom Easy-Rider-Film angestoßener Choppaholic. Er bezeichnet sich als nichtkommerziellen Customizer und Restaurator, ist Mitbegründer eines Odtimer-Clubs sowie Freund und Fahrer großer NSU-Einzylindermotorräder, gerne auch gechoppter. Als Veranstalter zeichnete er verantwortlich für das »Special Bike Meetings« (1980er Jahre) und die Ausstellung »Custom and Classic Motoräder« in St. Leon-Rot (1990er Jahre). Darüber hinaus war er Aushängeschild des Treffens »Custom and Classic Fest«, zunächst in Kirrlach, seit 2004 in Huttenheim. Horst Heiler ist freier Mitarbeiter des Huber Verlags und war schon für die Redaktion der CUSTOMBIKE tätig, als das Magazin noch »BIKERS live!« hieß. Seine bevorzugten Fachgebiete sind Technik und die Custom-Historie. Zudem ist er Buchautor von »Custom-Harley selbst gebaut«, das bei Motorbuch Stuttgart erschienen ist, und vom Szene-Standardwerk »Save The Choppers!«, aufgelegt vom Huber Verlag Mannheim.